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Dann lieber dampfen
„Oh ja, das macht nichts, ich bin zu allem bereit”, versicherte ich heftig. Erneut schaute sie nachdenklich und murmelte, „Na ja, auf jeden Fall wüsstest du ja schon was auf dich zukommt und es wären keine langen Einweisungen nötig”. Ich wartete voller Hoffnung. Man sah einen Ruck durch sie gehen als sie schließlich sagte, „Ok, ich werde es probieren, aber wenn du nicht meine Erwartungen erfüllst wirst du das bitter bereuen”. „Sie können sich auf mich verlassen, Herrin”, stammelte ich. „Ich regele das im Büro”, verkündete sie, „in der Zeit bringt dich mein Butler direkt zu dem Eingangsbereich. Dort stellst du dich auf das Podest neben dem Eingang, holst dir einen runter und spritzt, ohne Rücksicht wer und wie viel dir zusehen”. In mir stand ein unangenehmes Gefühl, aber ich wollte hier raus und antwortete, „selbstverständlich Herrin, wie sie es wünschen. Liebt mich mein mann noch.
Geschah ihr recht! „Kannst du dich selbst ausziehen?”, fragte er. Keine Antwort. Anscheinend nicht. Sollte er? Oder sie einfach liegen lassen? Doch das sah unbequem aus, mit der engen Jeans. Trotz allem musste er lächeln. Schön, dass sie so jung war, und es offenbar genoss. Er hatte das schließlich auch getan, und war heute froh darum. Oh je. Dann lieber dampfen.Aber sicher war er sich sicherlich auch nicht, sonst wären wir heute Morgen nicht so zügig mit dem Rad unterwegs gewesen und er hätte sich nicht vor dem Duschen abgesetzt.Langsam bewegte ich mich aus dem Duschraum in Richtung der Umkleiden.
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